Der richtige Umgang mit Geld findet in der Familie statt, daher liegt die finanzielle Bildung in der Verantwortung der Eltern.
Sie sollten Ihr Kind nicht vor Geldproblemen „schützen“, da Sie es für klein halten und nicht in der Lage sind, solch komplexe Informationen wahrzunehmen.
Im Gegenteil, früh erworbenes Wissen ist sehr wichtig und von hoher Qualität.
Kinder verstehen oft nicht, warum ihre Eltern nicht alles kaufen können, was sie wollen. Dies geschieht nicht nur aus Egoismus, sondern auch, weil das Kind nichts von Geld versteht.
Sagen Sie uns, woher das Geld kommt, woraus freie Finanzierung entsteht und wie Sie diese planen müssen. Künftig lernen Kinder auch den richtigen Umgang mit Finanzen.
Durch Ausprobieren lernen Kinder, die verfügbaren Mittel richtig zu planen und auszugeben, sodass sich das Taschengeld trotzdem lohnt.
Experten empfehlen, zunächst wöchentlich einen Betrag beiseite zu legen, um Ihrem Kind die Eingewöhnung und Planung zu erleichtern.
Manche Menschen aus armen Familien entwickeln bei ihren Kindern eine falsche Einstellung zum Reichtum. Sie betrachten das Vorhandensein großer Mittel als Nachteil und negative Eigenschaft einer Person.
Dies wird nicht empfohlen.
Andernfalls wird das Kind sein ganzes Leben lang unterbewusst Angst vor Reichtum haben.