Warum es für Männer wichtig ist, sich an der Kindererziehung zu beteiligen: Expertenmeinung

02.08.2023 14:05

Viele Männer versuchen immer noch, sich von ihrer elterlichen Verantwortung zu distanzieren und diese auf die Mutter abzuwälzen.

Manchmal erklären sie dies damit, dass sie zu sehr damit beschäftigt seien, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Aber auch in Familien, in denen eine Frau gleichberechtigt mit einem Mann für die Familie sorgt, entwickelt sich die Situation ähnlich. Allerdings verstehen nicht alle Väter, dass sich ihr Verhalten in erster Linie negativ auf das Kind auswirkt.

Warum sollte sich ein Mann aktiv an der Bildung beteiligen?

Familienmodell

Experten weisen zunächst darauf hin, dass dies zur Bildung einer richtigen Vorstellung von der Familie beiträgt. Wenn nur die Frau an der Erziehung beteiligt ist, werden die Kinder in Zukunft Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen haben. Auch in der Familie kann es zu Problemen kommen, weil die Kinder kein adäquates Vorbild vor Augen hatten.

Nervensystem

Experten stellen fest, dass Kinder, die ohne oder mit geringer Beteiligung von Männern aufwachsen, häufiger als andere an Problemen mit dem Nervensystem leiden.

Foto: © Belnowosti

Solche Kinder wachsen nervös, ängstlich und depressiv auf.

Deshalb sollten Väter unbedingt mehr Zeit für die Kommunikation mit ihren Kindern aufwenden und sich nicht auf das Geldverdienen beschränken.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Warum sollte sich ein Mann aktiv an der Bildung beteiligen?
  2. Familienmodell
  3. Nervensystem