Manche Eltern glauben, dass nur ihre Kinder kein Interesse an Büchern zeigen, aber das ist ein ziemlich globaler Trend.
Früher hatten Kinder nicht so viele Freizeitmöglichkeiten, daher lesen die Kinder viel.
Dies wirkte sich natürlich auf die Qualität der Bildung der Kinder und ihr allgemeines intellektuelles Niveau aus.
Wenn Sie Ihr Kind nachlässig an das Smartphone und Computerspiele herangeführt haben, war das ein großer Fehler.
Nach solch einer „visuellen“ Muße ist es äußerst schwierig, zum Lesen überzugehen, wo unserer Vorstellungskraft die dominierende Rolle zukommt.
Deshalb müssen Kinder schon in jungen Jahren behutsam und durchdacht an moderne Technologien herangeführt werden.
Jeder Mensch hat seinen eigenen Geschmack. Kinder sind keine Ausnahme. Möglicherweise mag Ihr Kind nicht dieselben Werke und Autoren wie Sie.
Daher lohnt es sich, die Wahl dem Kind zu überlassen.
Oft versteht das Kind nicht, was im Buch steht. Es ist unwahrscheinlich, dass er daran interessiert ist, ein solches Werk zu lesen. Daher sollten Sie mit den einfachsten und bewährtesten Büchern beginnen.
Wenn es sich um Kinder handelt, die aktiv in der Schule lernen und zusätzlich Unterricht in Vereinen nehmen, wird es für sie äußerst schwierig sein, eine so umfangreiche Informationsschicht zu beherrschen.
Experten empfehlen, stets die geistige und körperliche Aktivität des Kindes zu berücksichtigen.
Wenn Mama und Papa kein einziges Buch auf dem Tisch haben und das Kind noch nie einen Erwachsenen beim Lesen erwischt hat, ist es unwahrscheinlich, dass es ihm anders geht.
Deshalb müssen Sie Ihren Kindern zunächst zeigen, dass Sie auch geistige Entspannung bevorzugen.