Der Arzt erklärte, wie man Krebs bei einem Kind verhindern kann

22.03.2023 08:20

Primärprävention sind Maßnahmen, die darauf abzielen, das Auftreten einer Krankheit zu verhindern.

Wir sprechen über die Sorge um die Gesundheit zukünftiger Eltern und die Beseitigung der Auswirkungen schädlicher äußerer Faktoren auf ihren Körper.

Sekundär umfasst Aktivitäten, die darauf abzielen, Krebsvorstufen und Krebs im Frühstadium zu erkennen.

Zu den sekundären Aktivitäten gehört die Identifizierung von Risikogruppen bei Kindern.

Lyudmila Artyushkevich, Kinderonkologin der 1. Kategorie des medizinischen Zentrums HappyDerm, weist darauf hin, dass besonderes Augenmerk auf Folgendes gelegt werden sollte:

Kinder
Foto: © Belnowosti
  1. Kinder unter einem Jahr.
  2. Kinder mit angeborenen Syndromen, die ein hohes Risiko für die Entwicklung von Krebs darstellen. Beispiel: Beim Down-Syndrom entwickelt sich häufig eine Leukämie.
  3. Frühgeborene.
  4. Kinder, deren Familien erbliche Formen von Krebs haben.

Wenn man über die Zukunft eines Kindes nachdenkt, sollte man sich von Kindheit an das richtige Verhaltensmodell aneignen. Es ist notwendig, die Entstehung von Tumoren im Erwachsenenalter zu verhindern. Das:

  • Keine schlechten Gewohnheiten.
  • Regelmäßige ärztliche Untersuchungen.
  • Impfung gegen Hepatitis B zur Vorbeugung von Leberkrebs und gegen das humane Papillomavirus zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs.
  • Begrenzte Sonneneinstrahlung.
  • Rechtzeitige medizinische Hilfe bei gesundheitlichen Problemen.
  • Safer Sex.
  • Richtige Ernährung.

Achten Sie auf die Gesundheit Ihres Kindes!

Autor: Administrator Redaktion des Internetportals