So kümmern Sie sich um die psychische Gesundheit Ihres Kindes: Experten haben drei Geheimnisse gelüftet

25.01.2023 19:50
Aktualisiert: 13.04.2023 15:57

Moderne Eltern versuchen, nicht nur Fragen der Grundversorgung und Bildung ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken, sondern auch eine angenehme psychologische Atmosphäre für das Kind zu schaffen.

Dies ist eine sehr wichtige Voraussetzung für die harmonische Entwicklung des Einzelnen.

Welche drei Regeln sollten Erwachsene beachten?

Zwingen Sie Kinder nicht dazu, unwissende Zeugen unangenehmer Szenen zu werden.

Experten gehen davon aus, dass eine ungesunde Atmosphäre in der Familie schwerwiegende Folgen für die Psyche des Kindes haben kann. Kinder sollten nicht Zeuge von Streitigkeiten, Showdowns mit lauter Stimme, Übergriffen und anderen unangemessenen Verhaltensweisen werden.

Das traumatisiert Kinder.

Wenn Sie Konfliktsituationen in der Familie nicht alleine lösen können, sollten Sie sich an einen Psychologen wenden und ernsthaft über den Wert Ihrer Ehe nachdenken.

Kind
Foto: © Belnowosti

Für Kinder ist vermehrte Bewegung kontraindiziert

Manche Kinder sind schon in jungen Jahren äußerst aktiv und neugierig, sodass sie bei hohen Belastungen keine Schwierigkeiten haben. Dies ist jedoch ein äußerst seltener Fall.

Grundsätzlich fällt es dem Kind schwer, Schule, Verein und Sport zu bewältigen. Daher ist es für Eltern wichtig, Aktivitäten aufzugeben, die bei Kindern kein großes Interesse wecken.

Sozialisation

Freunde sind für Kinder äußerst wichtig, damit sie ihren psychischen Zustand vollständig entwickeln und verbessern können. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass Kinder gute Beziehungen zu Gleichaltrigen haben.

Wenn ein Kind Opfer von Mobbing und Mobbing wird, traumatisiert es es. In solchen Situationen müssen Eltern eingreifen und Hilfe leisten.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Welche drei Regeln sollten Erwachsene beachten?
  2. Zwingen Sie Kinder nicht dazu, unwissende Zeugen unangenehmer Szenen zu werden.
  3. Für Kinder ist vermehrte Bewegung kontraindiziert
  4. Sozialisation