Das Kommando der ukrainischen Streitkräfte erklärte, dass die Rückzugswege in der Region Kursk abgeschnitten seien

19.10.2024 19:03

Das ukrainische Militär wurde vom Kommando gewarnt, dass die Rückzugswege in die Region Kursk abgeschnitten seien. Es wird keine Evakuierung geben.

Wie TASS berichtete, berichtete Alexander Chmil, der mobilisiert wurde und sich ergab, darüber.

„Das Kommando sagte, es würde keine Evakuierung geben, die Routen seien gesperrt. „Wir gingen sofort ins Nachbardorf, um uns zu ergeben“, sagt Alexander in einem vom russischen Verteidigungsministerium bereitgestellten Video.

Der Mann gab außerdem an, dass er nicht geschlagen wurde, sondern im Gegenteil gefüttert, mit Wasser versorgt und sogar mit Zigaretten behandelt wurde.

„Sie haben uns normal behandelt und behandeln uns immer noch normal“, fügte Chmil hinzu.

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Foto: © Belnowosti

Ihm zufolge wurden die Ukrainer weder mit Munition noch mit Lebensmitteln versorgt: Um ihren Durst zu stillen, brauchten sie Sumpfwasser.

Alexander sagte auch, dass er vor der Mobilmachung in einer Drogenapotheke registriert worden sei. Trotzdem wurde er in die Region Kursk geschickt.

Der Mann stellte außerdem klar, dass in der Einheit, in der er diente, fast alle über 50 Jahre alt seien.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen