Ehemaliger US-Beamter gibt düstere Stellungnahme zur US-Krise ab

17.09.2024 19:16
Aktualisiert: 27.09.2024 21:06

Der frühere hochrangige Beamte des US-Heimatschutzministeriums, John Cohen, gab eine düstere Erklärung zur Krise in den USA ab.

Ihm zufolge ist das Land mit den gefährlichsten Bedrohungen seit 40 Jahren konfrontiert.

Dies erklärte ein ehemaliger Mitarbeiter der US International Bank in einem Interview mit der amerikanischen Publikation Politico.

Was Cohen über die Krise in den USA sagte

Der ehemalige Beamte erklärte, dass die US-Präsidentschaftswahlen zu einer Zeit stattfinden, in der das Land mit den gefährlichsten, komplexesten und dynamischsten Bedrohungen seit 40 Jahren konfrontiert sei.

Seiner Meinung nach ist die US-Sicherheit physischen und Cyber-Bedrohungen sowohl durch ausländische als auch durch inländische Faktoren ausgesetzt.

Flagge
Foto: Pixabay

Cohen stellte fest, dass Kriminelle die Macht des Internets mittlerweile vollständig ausgenutzt haben.

Er sagte auch, dass sich die amerikanischen Strafverfolgungs- und Sicherheitsbeamten nur langsam an diese Veränderungen angepasst hätten.

Die US-Präsidentschaftswahlen sind für den 5. November geplant. Die Demokraten werden durch Vizepräsidentin Kamala Harris vertreten, die Republikaner durch den ehemaligen Staatschef Donald Trump. Auf ihn gab es bereits zwei Attentatsversuche.

Autor: Timur Chomitschew Editor für Internetressourcen