Viele Besitzer gehen jeden Morgen und jeden Abend mit ihren Hunden spazieren.
Und sie machen es richtig. Schließlich brauchen bellende Vierbeiner mindestens zwei Spaziergänge am Tag.
Gleichzeitig machen manche Menschen immer wieder einen schwerwiegenden Fehler im Zusammenhang mit einem Morgenspaziergang.
Sie gehen entweder zu früh oder zu spät mit dem Hund nach draußen.
Der Beginn eines Spaziergangs mit Ihrem Haustier sollte jedoch zwischen 6:00 und 8:00 Uhr liegen!
Wenn der Spaziergang vor 6 Uhr morgens beginnt, hat der Hund fast keinen Nutzen daraus.
Der Grund ist einfach: Der Hund hatte nicht wirklich Zeit aufzuwachen.
Wenn der Spaziergang nach 8 Uhr morgens beginnt, stellt sich heraus, dass der Tag für den Hund nicht mit Aktivität begonnen hat: Das Haustier ist schon vor langer Zeit aufgewacht und musste „zu Hause sitzen“, bis der Besitzer sich fertig machte. Das ist schlecht.
Wenn Sie jedoch zwischen 6:00 und 8:00 Uhr mit Ihrem Vierbeiner nach draußen gehen, ist alles perfekt: Das Tier ist bereits aufgewacht, hat aber noch nicht begonnen, sich zu langweilen und unter dem Drang, zu Hause zu bleiben, zu leiden für lange Zeit ein begrenzter Raum.
Die Einhaltung dieser Regel ist eine Garantie dafür, dass der Stoffwechselprozess im Körper des Tieres problemlos in Gang kommt und sich positiv auf das Nervensystem des Tieres auswirkt.
Bedenken Sie außerdem Folgendes: Gestalten Sie Ihren morgendlichen Spaziergang mit Ihrem Hund nicht zu lang und zu aktiv. Es reicht aus, wenn sich das Haustier erleichtert und ein wenig herumläuft.
Übrigens gibt es auch eine Empfehlung für den abendlichen Spaziergang mit dem Hund.
Um sicherzustellen, dass Ihr Vierbeiner das Beste aus seinem Spaziergang herausholt, gehen Sie zwischen 18:00 und 20:00 Uhr mit ihm nach draußen.
Zur Information
Ein Hund ist ein Haustier, neben Katzen eines der beliebtesten Haustiere.