Normalerweise gehen unsere bellenden Vierbeiner gerne nach draußen.
Denn der Aufenthalt an der frischen Luft gibt Haustieren die Möglichkeit, sich zu erleichtern, aufgestaute Energie abzubauen und zu spielen.
Aber manchmal weigern sich Hunde, das Haus zu verlassen.
Verweigert Ihr Haustier, das früher gerne draußen war, plötzlich den Spaziergang?
Dies ist ein sehr gefährliches Zeichen, das nicht ignoriert werden kann.
Es gibt fünf mögliche Gründe, warum Ihr Hund nicht spazieren gehen möchte.
Wenn sich die Pfote eines Hundes verletzt, macht das Gehen dem Tier keine Freude mehr. Im Gegenteil, das Haustier leidet unter ständigen Schmerzen.
Natürlich braucht Ihr Vierbeiner in diesem Fall dringend Hilfe: Bringen Sie ihn in eine Tierklinik.
Möglicherweise handelt es sich nicht um eine Verletzung, sondern lediglich um einen schlechten Gesundheitszustand.
Auch in einer solchen Situation können Sie auf die Hilfe eines Tierarztes nicht verzichten.
Vielleicht ist mit Ihrem Haustier alles in Ordnung, er möchte das Haus an einem heißen, frostigen oder regnerischen Tag einfach nicht verlassen.
Es ist möglich, dass der Hund beim letzten Spaziergang vor etwas Angst hatte.
Angst zwingt das Tier, sich in der Wohnung zu „verstecken“.
Hunde werden von eintönigen Dingen müde.
Versuchen Sie, Ihre Route zu ändern. Es ist möglich, dass sich das Haustier in diesem Fall wieder in Spaziergänge verliebt.