Manche Hundebesitzer glauben naiv, dass es absolut nicht nötig sei, ein kleines Haustier mit nach draußen zu nehmen, wenn man es sich anschafft.
Sie glauben, dass es ausreicht, wenn ein Chihuahua oder Yorkie auf dem Balkon herumläuft, während ihre größeren Hunde an der Leine neben dem Besitzer laufen.
Tatsächlich ist dies jedoch nicht der Fall, denn ein Spaziergang für einen Hund ist nicht nur eine Gelegenheit, sich zu entlasten, sondern auch eine Chance, sich körperlich und geistig zu bewegen, die er braucht.
Wenn der Hund 24 Stunden in der Wohnung verbringt, beginnt er sich zu langweilen und Sie als sein Besitzer müssen sich mit unerwünschtem Verhalten Ihres Haustieres auseinandersetzen.
Es kann sich durch lautes Bellen, Kauen an Schuhen, Schäden an Möbeln usw. äußern.
Denken Sie daher immer daran, dass auch Miniaturhunde einen täglichen Spaziergang von 20 bis 30 Minuten benötigen.
Wie viel Zeit ein Tier im Freien verbringen sollte, hängt von seinem Gesundheitszustand und seinem Aktivitätsniveau ab.
Übrigens: Auch wenn Sie ein Privathaus haben und im Garten genügend Platz für einen Hund vorhanden ist, empfiehlt es sich, ihn manchmal außerhalb des Geländes mitzunehmen. Dies gibt ihr die Möglichkeit, die Welt um sie herum, ihre Geräusche und Gerüche zu erkunden sowie andere Hunde zu treffen und mit ihnen in Kontakt zu treten.