Die Wintersaison ist für viele Haustiere schwierig, insbesondere für Hunde, die gezwungen sind, den größten Teil des Tages zu Hause zu verbringen.
Manchmal wird ein solcher Zeitvertreib für das Haustier zu einer echten Depression.
Wie können Sie feststellen, ob Ihr Hund wirklich depressiv ist? Experten achten auf die folgenden fünf Anzeichen.
Sie sollten auf ungewöhnliches Verhalten Ihres Haustiers aufmerksam gemacht werden, wenn es die Nahrungsaufnahme verweigert.
Nicht nur zu Hause. Beim Spazierengehen interessiert ihn auch nichts; er schnuppert oder hebt nichts auf.
Der Hund hörte auf zuzuhören. Darüber hinaus ist dieses Verhalten nicht auf Jugend, Brunst, kürzliche Geburt oder irgendwelche Krankheiten zurückzuführen.
Der Hund folgt Befehlen nicht gut – sowohl in der Wohnung als auch auf der Straße, beim Spazierengehen.
Das Haustier schläft fast tagelang. Alarmsignal.
Der Hund wirkt ängstlicher als sonst, obwohl sich seine gewohnte Umgebung, sei es zu Hause oder auf der Straße, nicht verändert hat.
Ein Hund kann seine Angst auf verschiedene Weise zum Ausdruck bringen: er nagt an Tapeten oder Tischbeinen, rennt nervös durch die Räume und legt ständig seinen Kopf auf die Füße seines Besitzers.
Der Hund hat aufgehört, mit Ihnen zu spielen; er fühlt sich nicht einmal von den Spielzeugen angezogen, mit denen er zuvor ständig gespielt hat.
Wenn Ihr Hund depressiv ist, empfehlen Experten, so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen.
Sprechen Sie öfter mit ihr, spielen Sie mit ihr, gönnen Sie ihr ihre Lieblingsleckereien und gehen Sie so oft wie möglich mit ihr spazieren.
Es lohnt sich auch, mehr Zeit auf die körperliche Betätigung des Hundes zu verwenden, beispielsweise gemeinsam mit ihm neue Kommandos zu lernen.
Und noch besser ist es, neue – längere – Routen für Spaziergänge an der frischen Luft zu wählen.
Darüber hinaus können Sie versuchen, die Ernährung umzustellen, indem Sie der Ernährung beispielsweise Leckereien aus der Dose oder Trockenfutter hinzufügen.