Wenn in Ihrer Familie ein Kind aufwächst, sollten Sie bei der Auswahl eines Hundes besonders vorsichtig sein.
Einige Rassen sind aufgrund ihrer natürlichen Instinkte für kleine Kinder gefährlich.
Vertreter dieser Rasse sind starke Tiere mit einem starken Schutzinstinkt.
In einer Wohnung können diese Eigenschaften eines Hundes zum Problem werden, insbesondere wenn kleine Kinder anwesend sind.
Kaukasischen Schäferhunden mangelt es möglicherweise an Geduld und sie werden aggressiv, wenn sie gestresst sind. Aufgrund ihrer Größe und Stärke stellen sie eine ernsthafte Bedrohung für das Baby dar.
Kluge und aktive „Belgier“ sind für Kinder gefährlich, obwohl sie leicht zu trainieren sind. Der Grund ist eine Kombination aus Energie und Aktivität mit mangelnder Kontrolle.
Ein Hund dieser Rasse kann ein Baby beim Spielen anstoßen oder beißen – natürlich aus Versehen. Damit ihr aktives Verhalten nicht zum Problem wird, brauchen sie viel Aufmerksamkeit und ständige Schulung.
Diese Hunde lassen sich wie folgt beschreiben: kraftvoll und aggressiv, weshalb es beim Kontakt dieser Rasse mit Kindern zu Problemen kommen kann.
Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass Dogo Argentino in einer Reihe von Ländern verboten ist.