5 Tipps für Besitzer hyperaktiver Hunde: So helfen Sie Ihrem Haustier, sich zu beruhigen

22.10.2024 15:11

Wenn Sie Besitzer eines „Helikopter“-Hundes sind, sollten Sie darauf vorbereitet sein, dass ein solches Haustier Ihr Zuhause in echtes Chaos verwandeln kann.

Glücklicherweise gibt es mehrere Möglichkeiten, Ihrem Hund zu helfen, sich zu beruhigen und ausgeglichener zu werden.

Steigern Sie Ihre körperliche Aktivität

Hyperaktivität entsteht häufig als Folge mangelnder körperlicher Aktivität. Um dies zu beheben, sollten Sie die Dauer der Spaziergänge verlängern, aktive Spiele hinzufügen und sich einige Hundesportarten, zum Beispiel Agility, genauer ansehen.

Stimulieren Sie die geistige Aktivität

Es lohnt sich, nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die geistige Aktivität zu achten. Puzzlespielzeug, Suchspiele usw. helfen Ihnen dabei. Sie können die Energie Ihres Hundes auch in die richtige Richtung lenken, indem Sie ihm neue Tricks beibringen.

Üben Sie Entspannungstechniken

Ruhe ist nicht weniger wichtig: Um Ihrem Hund zu helfen, sich zu entspannen, nutzen Sie eine Massage, spielen Sie dem Tier ruhige klassische Musik vor und führen Sie ihn in die Aromatherapie ein: Lavendel hat übrigens eine entspannende Wirkung.

Hund
Foto: © Belnowosti

Bleiben Sie einer Routine treu

Hunde sind wahre Fans der Vorhersehbarkeit. Sowohl für Ihr Haustier als auch für Sie selbst ist ein klarer Tagesablauf sinnvoll, der gleichzeitig Füttern, Spaziergänge, Spiele und Training umfasst.

Überprüfen Sie die Ernährung Ihres Hundes

Die Ursache für Hyperaktivität kann in der Ernährung Ihres Haustieres liegen. Denken Sie daran: Futter mit künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen hat in der Ernährung Ihres Hundes keinen Platz. Proteinarme Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel können von Vorteil sein – besprechen Sie dieses Problem am besten mit Ihrem Tierarzt.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Steigern Sie Ihre körperliche Aktivität
  2. Stimulieren Sie die geistige Aktivität
  3. Üben Sie Entspannungstechniken
  4. Bleiben Sie einer Routine treu
  5. Überprüfen Sie die Ernährung Ihres Hundes