Nachts verhalten sich viele Hunde ruhig und stören den Schlaf ihrer Besitzer nicht.
Wenn solche Hunde anfangen zu bellen, dann nur im Falle einer Gefahr oder weil sie ein scharfes Geräusch hören.
Was tun, wenn Ihr Vierbeiner sich nicht so korrekt verhält und nachts ständig bellt?
Die Antwort ist einfach: Sie müssen Ihrem Haustier tagsüber mehr Aufmerksamkeit schenken.
Höchstwahrscheinlich tut das Tier dies aus Langeweile und aufgestauter Energie.
Mit anderen Worten: Der Hund hat tagsüber nicht genug gespielt und ist zu wenig gelaufen. Dadurch entwickelte er den Wunsch, nachts aktiv zu sein.
Sie müssen Folgendes verstehen: Hunde unterteilen den Tag nicht in „Zeit, in der es hell ist“ und „Zeit, in der es dunkel ist“.
Haustiere sehen keine Notwendigkeit einer obligatorischen Nachtruhe.
Daher ist es notwendig, einen Zeitplan für das Tier zu erstellen, damit die aktive Zeit des Hundes auf den Morgen, den Nachmittag und den frühen Abend fällt. Stellen Sie sicher, dass der Hund bis zum späten Abend nicht mehr viel Energie angesammelt hat.
Es ist ganz einfach: Gehen Sie morgens, nachmittags und abends öfter und länger mit Ihrem Hund spazieren.
Spielen Sie mit Ihrem vierbeinigen Freund. Je aktiver die Spiele, desto besser.
In diesem Fall schläft der Hund nachts: Es bleibt einfach keine Energie mehr, um Lärm zu machen.