Welches Getreide ist besser, um Brei für einen Hund zu kochen, aus: Expertenmeinung

12.09.2024 19:00
Aktualisiert: 27.09.2024 21:06

Damit Ihr Haustier voller Kraft und Gesundheit bleibt, sollte ihm Brei gegeben werden – dieser ist eine Quelle für Ballaststoffe, Kohlenhydrate, Mikroelemente und Vitamine.

Laut Experten sollte Brei je nach Rasse 25 bis 40 % der Nahrung eines Tieres ausmachen.

Welche Cerealien kann man Hunden geben?

Buchweizen

Buchweizenbrei enthält eine große Menge Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium sowie Proteine und Vitamine B und E.

Durch diese reichhaltige Zusammensetzung kann Buchweizen eine positive Wirkung auf das Nerven- und Kreislaufsystem des Tieres haben. Darüber hinaus stärkt der aus diesem Getreide gekochte Brei die Knochen und beugt Übergewicht des Hundes vor.

Reis

Reisbrei enthält Vitamin B und verschiedene Mikroelemente, darunter Zink, Eisen, Kalium, Magnesium und Kalzium.

Grütze
Foto: © Belnowosti

Reisbrei fördert die normale Herzfunktion, wirkt sich positiv auf das Nerven- und Urogenitalsystem aus und stärkt Blutgefäße und Knochen. Allerdings kann der Verzehr von Reis bei manchen Hunden zu Verstopfung führen.

Diese beiden Breisorten – Reis und Buchweizen – sollten die Hauptbestandteile der Ernährung eines Hundes sein.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Welche Cerealien kann man Hunden geben?
  2. Buchweizen
  3. Reis