Was man mit einem Hund nicht tun sollte: 3 häufige Fehler von Besitzern – diese „Kleinigkeiten“ machen das Haustier unglücklich und unkontrollierbar

15.08.2024 21:43

Bei der Entscheidung, sich einen Hund anzuschaffen, muss man sicher sein, dass er sich um das Haustier kümmern kann und es niemals beleidigen wird.

Leider treffen viele Menschen voreilige Entscheidungen und begehen dann gravierende Fehler bei der Erziehung ihres Vierbeiners.

Dadurch wird der Hund unglücklich. Darüber hinaus ist sein Verhalten gestört.

Welche Handlungen des Besitzers haben das Tier also sehr verärgert?

Ignorieren des Hundes nach der Geburt eines Kindes in der Familie

Junge Eltern sollten ihr Haustier nicht vergessen.

Hund
Foto: © Belnowosti

Es ist klar, dass es nach der Geburt eines Babys viele Sorgen gibt.

Dennoch müssen Sie alles dafür tun, dass dem Hund die gleiche Aufmerksamkeit geschenkt wird wie zuvor.

Andernfalls wird der Hund eifersüchtig. Außerdem wird das Tier sehr beleidigt sein.

Einen Hund anschreien

Erhebe niemals deine Stimme gegenüber deinem vierbeinigen Freund!

Viele Hunde haben Angst vor lauten Geräuschen. Letztere verursachen bei Tieren starken Stress.

Ein lauter Besitzer kann sein Haustier ängstlich und ungehorsam machen.

Ignorieren Sie die Spiellust Ihres Hundes

Lädt Ihr Vierbeiner Sie zum Spielen ein? Lehnen Sie Ihr Haustier nicht ab!

Schließlich wirft ein spielender Hund angesammelte Energie ab.

Wenn Sie Ihrem Haustier diese Möglichkeit ständig vorenthalten, wird es übermäßig unruhig und unkontrollierbar.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Ignorieren des Hundes nach der Geburt eines Kindes in der Familie
  2. Einen Hund anschreien
  3. Ignorieren Sie die Spiellust Ihres Hundes