Einige Katzenbesitzer führen regelmäßig Naturfutter als Leckerbissen und Nährstoffquelle ein, selbst wenn sie handelsübliches Futter als Basis verwenden.
Katzen sind in erster Linie Jäger, allerdings können sie ihr Potenzial innerhalb der Wohnung nicht voll ausschöpfen.
An ihren Essensvorlieben ändert sich dadurch jedoch nichts. Aus diesem Grund erscheint die Frage nach Fleisch sehr berechtigt.
Dieses Futter kann durchaus in die Ernährung einer Katze aufgenommen werden, es gibt jedoch eine Reihe wichtiger Bedingungen. Sie können Ihrer Katze keine halbfertigen Fleischprodukte – Würste, Wurst, Pasteten und ähnliche Produkte – gönnen.
Ihr Haustier sollte sich nicht von Schweine- und Lammfleisch ernähren. Auch fette Vögel sind verboten. Die Rede ist nicht nur von Ente und Gans, sondern auch von Hühnerhaut.
Auch „menschliche“ Köstlichkeiten – geräuchertes Fleisch und Trockenfleisch – sollten Sie vergessen.
Sie können Ihrer Katze Huhn, Truthahn oder Rindfleisch gönnen. Am besten teilen Sie das Fleisch sofort in Portionen auf. Sie werden für 48 Stunden in den Gefrierschrank gelegt.
Anschließend wird das Produkt auf natürliche Weise aufgetaut und mit einem heißen Wasserstrahl übergossen.
Außerdem sollte ein Stück Fleisch mit einem Messer gehackt werden.