Viele Katzenbesitzer möchten ihren Haustieren nicht nur Trockenfutter geben.
Sie glauben, dass Fluffies mit selbstgemachtem Futter gefüttert werden sollten.
Dieser Ansatz ist durchaus akzeptabel. Sie müssen jedoch verstehen, dass nicht alle von Menschen verzehrten Lebensmittel für Katzen geeignet sind.
Es gibt ein markantes Beispiel: Es stellt sich heraus, dass erwachsenen Schnurrern keine Milch gegeben werden kann.
Entgegen der landläufigen Meinung kann dieses Getränk Ihrem Haustier schaden.
Welches Futter können Sie Ihrer Katze dann geben? Es gibt 5 ideale Optionen:
Katzen lieben Fleisch. Aber beeilen Sie sich nicht, Ihrem vierbeinigen Freund Schweine- oder Lammfleisch zu geben.
Auch der Versuch, Ihren Flausch mit gebratenem Fleisch zu füttern, wäre ein großer Fehler.
Gute Optionen: Rind, Geflügel und Kaninchen.
Es ist ratsam, dass das Tier diese Lebensmittel roh frisst. In diesem Fall muss das Fleisch jedoch 72 Stunden lang vorgefriert werden.
Wenn Sie Ihrer Katze kein rohes Fleisch geben möchten, kochen Sie das Produkt oder übergießen Sie es einfach mit kochendem Wasser.
Einmal pro Woche können Sie Ihren Katzenfisch füttern.
Aber es gibt zwei wichtige Nuancen. Erstens ist Flussfisch nicht geeignet, sondern nur Meeresfisch! Zweitens ist es wünschenswert, dass es ohne Knochen ist.
Ein solches Futter wird der Katze große Vorteile bringen.
Kochen Sie ein Hühnerei, trennen Sie das Eigelb vom Eiweiß und geben Sie den gelben Teil des Eies in eine Schüssel.
Wenn Sie ein Wachtelei gekocht haben, können Sie es Ihrem Haustier im Ganzen geben – zusammen mit dem Eiweiß.
Die Katze kann mit Reis und Buchweizenbrei gefüttert werden.
Aber überfüttern Sie den Schnurrer nicht: Zwei Teelöffel gekochtes Müsli reichen ihm.
Karotten sind ein schmackhaftes und gesundes Futter für Katzen. Gurke ist eine weitere gute Option.