Einige Verhaltensmerkmale von Hunden geben ihren Besitzern Anlass zur Sorge.
Daher graben viele Hunde gerne beim Spazierengehen.
Lassen Sie uns gleich betonen: Höchstwahrscheinlich besteht kein Grund zur Sorge. Für unsere bellenden Vierbeiner ist dieses Verhalten völlig normal.
Und in den meisten Fällen lohnt es sich nicht, einen Hund anzuhalten, der bereits mit dem Graben eines Lochs begonnen hat.
Tatsache ist, dass sich eine solche Aktivität positiv auf den Zustand Ihres Vierbeiners auswirkt.
Das Haustier wird körperlich aktiv und setzt überschüssige Energie frei.
Darüber hinaus ist das Graben ein hervorragendes Training, das sich positiv auf den Muskelzustand auswirkt.
Zunächst muss der Besitzer jedoch sicherstellen, dass das Graben von Löchern für das Haustier absolut sicher ist.
Es sollten also keine Ameisenhaufen in der Nähe sein. Darüber hinaus muss der Tierhalter darauf achten, dass keine Erdkabel vorhanden sind.
Wenn Ihnen die Tatsache, dass Ihr Hund ständig Löcher macht, immer noch nicht gefällt, können Sie Ihrem Haustier diese Angewohnheit ablegen.
Sorgen Sie zunächst für ein hohes Maß an körperlicher Aktivität für das Tier: Gehen Sie öfter mit Ihrem Haustier nach draußen, lassen Sie sich aktive Spiele dafür einfallen.
Zweitens: Gehen Sie mit Ihrem Hund in heißen Perioden nur in schattigen Bereichen spazieren. Hunde fangen oft an zu graben, um an die kühle Bodenschicht zu gelangen und der Hitze zu entkommen.
Drittens: Bringen Sie Ihrem Vierbeiner das Kommando „Fu!“ bei.