5 Arten von Menschen, die Katzen nicht mögen

19.07.2024 08:35

Katzen werden in der Nähe bestimmter Menschen ängstlich.

Solche Persönlichkeiten lösen bei Flauschigen Feindseligkeit oder sogar Angst aus.

Was für Menschen mögen Schnurrer also nicht?

Laut

Unsere pelzigen Vierbeiner haben Angst vor lauten Geräuschen.

Aus diesem Grund mögen Haustiere keine Menschen, die zu laut sprechen.

Katze
Foto: © Belnowosti

Natürlich mögen Schnurrer auch keine Menschen, die zu Streit mit anderen neigen.

Übermäßig aktiv

Katzen machen sich auch Sorgen, wenn sich zu aktive Tiere in der Nähe befinden, die unvorhersehbares Verhalten zeigen.

Eine Person, die sich durch übermäßige Gesten, plötzliche Bewegungen und unerwartete Handlungen auszeichnet, wird vom Pelz als Gefahrenquelle wahrgenommen.

Besessen

Schnurrer lieben Zuneigung. Aber alles sollte in Maßen sein.

Wenn ein Mensch zu oft den persönlichen Raum einer Katze verletzt und ihr nicht erlaubt, sich auszuruhen und allein zu sein, wird er vom Tier offensichtlich als „Feind“ wahrgenommen.

Kinder

Laut, sehr aktiv, unberechenbar, aufdringlich... Auf fast jedes kleine Kind trifft diese Beschreibung zu. Deshalb haben Katzen Angst vor Kindern.

Natürlich löst ein Kind, das das Tier häufig berührt und an seinem Schwanz zieht, besondere Angst beim Haustier aus.

Gleichgültig

Ja, Katzen mögen keine sehr aktiven Menschen, die mit ihrer Zuneigung auf die Nerven gehen.

Aber auch das andere Extrem ist schlecht. Ein gleichgültiger Besitzer, der sich kaum für den Zustand seines Haustieres interessiert und sich selten darum kümmert, wird das Vertrauen und die Liebe der Katze kaum gewinnen können.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Laut
  2. Übermäßig aktiv
  3. Besessen
  4. Kinder
  5. Gleichgültig