Viele Menschen werden durch den Namen „Katzenflöhe“ in die Irre geführt – aus irgendeinem Grund glauben sie, dass diese Kreaturen ausschließlich schnurrende Haustiere parasitieren.
Tatsächlich erhielt die Art Ctenocephalides felis diese „Eigenschaft“ aufgrund der Tatsache, dass ihre Vertreter Katzen bevorzugen.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Insekten keine anderen warmblütigen Tiere beißen, und leider sind Menschen in dieser Liste keine Ausnahme: Menschliches Blut ist für Katzenflöhe durchaus geeignet, um ihre Fortpflanzungsfunktionen sicherzustellen.
Allerdings wählen diese Flöhe immer noch Katzen als ihre ständigen „Nachbarn“.
Dafür gibt es mehrere Gründe: Katzenblut ist wärmer und es ist einfacher, durch die Haut einer Katze zu beißen als durch die eines Menschen.
Zusammenfassend: Katzenflöhe greifen einen Menschen nicht ständig an und setzen sich nicht auf seinem Körper fest.
Durch das Fehlen von Haaren im gesamten Körperbereich, regelmäßiges Duschen und die Verwendung von Körperpflegeprodukten wird der menschliche Körper für Flöhe weniger attraktiv.
Insekten greifen ihren Wirt nur in großer Zahl an oder wenn ein hungriges Individuum versehentlich auf freiliegender Haut landet.
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