Ist es möglich, einem Hund Kokosöl zu geben: Experten haben ihre Geheimnisse gelüftet

04.05.2024 11:30

Viele Hundebesitzer achten zunehmend auf Pflanzenöle in der Ernährung ihrer Haustiere, auch wenn sie fertige, hausgemachte Rezepturen für Tiere kaufen.

Dies lässt sich leicht dadurch erklären, dass Öl zu einem einfachen und erschwinglichen Nahrungsergänzungsmittel werden kann, das Vitaminen in nichts nachsteht.

Sie sollten jedoch verstehen, dass Ihrem Haustier nicht jedes Öl verabreicht werden kann.

Was müssen Sie über Kokosöl wissen?

Wie sich herausstellte, kann dieses Lebensmittelprodukt sicher in die Ernährung unserer Haustiere aufgenommen werden. Kokosöl hat positive Auswirkungen auf Hunde.

Dies wird dazu beitragen, Ihre Gesundheit zu verbessern.

Kokosnuss
Foto: Pixabay

Der Hund wird außerdem energiegeladener und aktiver.

Der Zustand des Fells verbessert sich spürbar: Es glänzt förmlich. Auch Kokosöl ist gut für die Haut. Wenn die Haut geschädigt ist, kann Kokosnussöl diese beheben.

Auch im Kampf gegen Zecken wird das Produkt eingesetzt.

Experten erinnern uns daran, dass in angemessenen Mengen alles gut ist. Wenn Sie Ihrem Tier zu viel Öl geben, kann es zu einer übermäßigen Gewichtszunahme kommen.

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Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen