Die Stimmung eines Hundes kann durch eine Reihe von Signalen bestimmt werden.
Aber manchmal ist das Wesen der spezifischen Gewohnheiten eines Tieres nicht ganz klar – zum Beispiel, warum ein Hund mit dem Schwanz wedelt, wenn er glücklich ist.
Hunde legen großen Wert auf Kommunikation – sowohl mit Menschen als auch mit anderen Tieren. Wahrscheinlich hat die Natur deshalb einen speziellen Kommunikationsmechanismus für sie entwickelt, den sie aktiv nutzen.
Beim Treffen mit einem potenziellen „Gesprächspartner“ beginnt der Hund mit dem Schwanz zu wedeln und verbreitet so den Geruch von Analdrüsen in der Luft. Dieser „Duft“ ermöglicht es, ein bestimmtes Tier zu erkennen.
Wenn ein Hund eine vertraute Person oder seinen „Landsmann“ trifft, beginnt er aktiv mit dem Schwanz zu wedeln und drückt damit seine Begrüßung und Freude über das Treffen aus.
Da Hunde ihre Gefühle nicht durch Worte oder Mimik ausdrücken können, nutzen sie Körperbewegungen.
Ein interessanter Punkt: Zoologen glauben, dass nur selbstbewusste Hunde zum Schwanzwedeln greifen, während ein Hund, der sich unsicher fühlt, im Gegenteil seinen Schwanz einzieht, um seinen Geruch zu verbergen.
Zusätzlich zu all dem wird der Hund schließlich durch die Erregung, die er empfindet, dazu gedrängt, mit dem Schwanz zu wedeln. Diese Bewegungen werden normalerweise von einem erhobenen Kopf, leicht gebeugten Pfoten und sich bewegenden Ohren begleitet.
Zuvor schrieb BelNovosti darüber, wie man eine Katze richtig füttert .