So helfen Sie einem Hund mit Allergien: ein nützlicher Spickzettel vom Tierarzt

04.03.2024 20:00

Zu den äußeren Anzeichen einer Allergie bei Hunden zählen Rötungen, Juckreiz, Krusten und Hautausschläge.

Dabei werden je nach Allergen folgende Arten allergischer Reaktionen unterschieden: Nahrungsmittel, auf Flohspeichel, auf Stoffe aus der äußeren Umgebung usw.

Lassen Sie uns herausfinden, was zu tun ist, wenn Sie bei Ihrem Haustier die eine oder andere Art von Allergie entdecken.

Nahrungsmittelallergien bei Hunden

Um einem Tier zu helfen, sollten Sie das Produkt, das den Allergieanfall ausgelöst hat, sofort aus der Nahrung streichen.

Wenn Ihr Hund allergisch auf Nahrungsmittel reagiert, versuchen Sie, seine Ernährung auf eine andere Marke umzustellen. Behalten Sie optional die gleiche Marke bei, wechseln Sie aber zum Beispiel von Ente zu Kaninchen.

Hund
Foto: © Belnowosti

Allergie gegen Flohspeichel

In diesem Fall lohnt es sich, die „Primärquelle“ zu bekämpfen: Kaufen Sie unbedingt Halsbänder, Shampoos und andere Medikamente zur Parasitenbekämpfung.

Allergie gegen äußere Reizstoffe

Wie in anderen Fällen ist es notwendig, eine Exposition gegenüber Allergenen auszuschließen. Das Haus sollte nicht mit Teppich ausgelegt sein und beim Gassigehen mit Ihrem Hund sollten Sie spezielle Schuhe tragen, um den Kontakt mit Allergenen wie Pollen und Gras zu verhindern.

Darüber hinaus sollten Sie unbedingt einen Termin bei einem Hautarzt für Ihren Hund vereinbaren, allerdings ist die Antwort auf die Frage, ob Sie Ihrem Haustier Antihistaminika anbieten sollten, nicht so eindeutig: Manche Hunde reagieren gar nicht darauf.

Wir haben bereits darüber geschrieben, warum eine Katze die Nahrungsaufnahme verweigert.

Autor: Elena Shimanovskaya Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Nahrungsmittelallergien bei Hunden
  2. Allergie gegen Flohspeichel
  3. Allergie gegen äußere Reizstoffe