So stellen Sie einen Hund oder eine Katze auf ein neues Futter um: Regeln, die Sie kennen müssen

04.03.2024 12:11

Wenn Sie die Ernährung Ihres Haustiers umstellen möchten, sollte der Übergang schrittweise erfolgen. Bei einem sanften Übergang wird es für den Körper des Tieres einfacher.

Wenn Sie diese Regel missachten, besteht die Gefahr, dass die Katze oder der Hund einfach mit dem Fressen aufhört.

In den ersten beiden Tagen sollten sich die Portionen zu 75 % aus alten und zu 25 % neuen Lebensmitteln zusammensetzen. Dann sollte die Menge an neuem Futter zunächst auf 50 %, dann auf 75 % und 100 % erhöht werden.

Der Übergang sollte etwa eine Woche dauern. Es ist notwendig, das neue Futter nach und nach mit dem alten zu vermischen. Wenn das Tier Allergien oder Magen-Darm-Probleme hat, kann der Vorgang länger dauern. In diesem Fall ist es besser, einen Tierarzt aufzusuchen.

Das gleiche Schema muss befolgt werden, wenn man das Tier komplett auf Naturfutter umstellen möchte. In diesem Fall muss jedoch berücksichtigt werden, dass die neue Ernährung des Haustiers ausgewogen und gesund ist.

Hund
Foto: © Belnowosti

Bei der Umstellung auf eine neue Futtersorte ist es wichtig, den Zustand des Tieres zu überwachen.

Wenn Ihr Appetit verschwunden ist, Erbrechen aufgetreten ist oder Veränderungen im Aussehen beobachtet werden (Entzündung, Haarausfall), sollten Sie Ihre Ernährung überdenken.

Mit der individuellen Reaktion des Körpers ist ein sanfterer Übergang notwendig. Auf eine persönliche Beratung durch einen Arzt kann nicht verzichtet werden, wenn alle Besonderheiten des Zustands der Katze oder des Hundes berücksichtigt werden.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie Ihrem Haustier das Zähneputzen beibringen können.

Autor: Olga Kotova Editor für Internetressourcen