Einige Tierhalter, die noch immer Trainingstechniken aus der Vergangenheit anwenden, haben wahrscheinlich schon einmal davon gehört, dass Hunden auf die Nase klickt.
Es wird angenommen, dass dies dazu beiträgt, das unerwünschte Verhalten des Haustiers zu korrigieren.
Moderne Hundeführer raten jedoch dringend davon ab.
Experten weisen darauf hin, dass Tiere anatomische Besonderheiten haben: Bei Hunden beispielsweise ist die Nase äußerst empfindlich. Schon ein leichtes Klicken kann zu Verletzungen und äußerst schmerzhaften Empfindungen führen.
Dadurch bereiten Sie Ihrem Haustier lediglich Schmerzen.
Wenn die Umstände unglücklich sind, benötigen Sie möglicherweise sogar die Hilfe eines Tierarztes.
Vergessen Sie nicht, dass Hunde auch ihre eigene Verhaltenspsychologie haben. Wenn Sie es mit Hilfe von Schmerzen „erziehen“, kann das Ergebnis eines solchen „Trainings“ unvorhersehbar sein.
Manche Tiere verlieren das Selbstvertrauen, werden passiv und neigen zu Depressionen. Andere hingegen werden sich aggressiver verhalten.
Zuvor haben wir über die Gründe gesprochen, warum Hunde bellen .