Es gibt zwei Arten von Menschen: Manche lieben Aktivitäten und Sport im Winter, andere haben, gelinde gesagt, keine sehr positive Einstellung zum Winter.
Das Gleiche gilt auch für Hunde – manche Rassen lieben einfach den Winterspaß, andere bevorzugen die Wärme des Kaminfeuers.
Husky ist eine der beliebtesten Hunderassen der Welt. Sie haben eine hohe „Frostbeständigkeit“, ein dickes Doppelfell und blaue Augen. Huskys ziehen gerne einen Schlitten oder Schlauch über eine verschneite Straße – schließlich wurden sie ursprünglich dafür gezüchtet.
Malamutes sind eine weitere Rasse von Schlittenhunden, die den Winterspaß lieben: im Schnee springen, Schlitten ziehen, Schneebälle fangen. Sie haben ein dickes Doppelfell, das ihnen hilft, sich in der kalten Jahreszeit warm zu halten und sie vor der Hitze zu schützen. Allerdings sollten Sie Ihr Haustier nicht in der offenen Sonne halten.
Samojeden sind eine Hunderasse mit dickem weißem Fell, die sich ideal für das Leben in kalten Klimazonen eignet. Sie wurden in Russland zum Jagen und Angeln gezüchtet, aber im Laufe der Zeit haben sich diese Hunde zu beliebten Haustieren entwickelt. Samojeden sind sehr anhänglich und loyal und nehmen gerne an Winteraktivitäten teil.
Diese riesigen Plüschhunde wurden für das kalte Klima der Alpen gezüchtet. Das dicke Fell dieser Hunde schützt sie perfekt vor Frost. Ein weiteres Markenzeichen des Bernhardiners ist seine Geduld, die ihn zu hervorragenden Haustieren für Familien mit Kindern macht.
Der Bouvier ist eine Hunderasse, die in der Region Flandern entwickelt wurde. Sie haben ein dichtes Fell, das es ihnen ermöglicht, sich bei kaltem Wetter wohl zu fühlen und so am Winterspaß teilzunehmen. Bouviers des Flandres eignen sich nicht nur für Liebhaber von Outdoor-Aktivitäten zu jeder Jahreszeit, sondern auch für diejenigen, die Kinder haben, da sie ausgezeichnete Kindermädchen sein können.
Zuvor haben wir darüber geschrieben, welchen Ansatz man mit einem Haustier verfolgen sollte: trainieren oder erziehen.