So helfen Sie Ihrem Haustier, mit Ängsten umzugehen: Auch der Gemütszustand ist wichtig

11.01.2024 21:59

Ein fürsorglicher Besitzer ist stets bestrebt, das Haustier gut zu füttern und zu führen, versucht aber auch, den emotionalen Zustand des Tieres zu überwachen.

Es gibt viele Gründe für diesen Zustand bei einem Haustier – Umzug, allgemeine Apathie und sogar eine einfache Umstellung der Möbel.

Außerdem spüren viele Hunde und Katzen, wann sie in die Tierklinik gebracht werden wollen.

Vergessen Sie nicht die Trennungsangst. Viele Tiere können nicht einmal einen halben Tag allein zu Hause überleben.

So helfen Sie Ihrem Haustier, mit Stress umzugehen

In besonderen Fällen verordnet der Tierarzt Beruhigungsmittel, Sie können aber auch helfen.

Katze
Foto: © Belnowosti
  1. Sicherheitszone. Bieten Sie Ihrem Haustier einen Ort, an dem es einen emotionalen Sturm überstehen kann.
  2. Taktiler und visueller Kontakt. Niemand hat das Streicheln und die Aufmerksamkeit abgesagt.
  3. Leckereien und Spiele. So kann Ihr Haustier Problemen und Stress entfliehen.
  4. Vermeiden Sie körperliche Überanstrengung. Bei Hunden sollte zudem auf aktives Training verzichtet werden.

Wir haben bereits darüber geschrieben, was zu tun ist, wenn Sie den Hund einer anderen Person finden.

Autor: Dmitri Liskowitsch Editor für Internetressourcen