Was ist der Unterschied zwischen einem Wachhund und einem Wachhund? Nein, das ist nicht dasselbe

01.11.2023 17:25

Viele Landbesitzer legen sich einen Hund an, damit dieser ihr „Eigentum“ bewacht.

Gleichzeitig kommt es oft zu Verwechslungen zwischen zwei auf den ersten Blick synonymen Begriffen – „Wachhund“ und „Wachhund“.

Tatsächlich gibt es einen Unterschied zwischen ihnen, und er ist ziemlich bedeutsam.

Ein Wachhund ist also lediglich in der Lage, den Besitzer durch Bellen darüber zu informieren, dass in dem ihm „anvertrauten“ Revier Fremde gesehen wurden.

Wie die Praxis zeigt, können sogar Hofhunde diese Aufgabe bewältigen, da der Wunsch, Fremde anzubellen, Hunden auf einer instinktiven Ebene innewohnt.

Foto: © Belnowosti

Aber nur ein speziell ausgebildeter Wachhund darf sich Wachhund nennen. Zusätzlich zu der vorgesehenen Funktion – dem Bellen – kann ein solcher Hund einen Räuber angreifen und ihn festhalten, da er die Absichten des Angreifers klar versteht.

Man sollte Vertreter von Jagd- und Schlittenrassen übrigens nicht als Wächter wahrnehmen, da sie allen Menschen gegenüber sehr loyal sind.

Auch Kampfhunde, die Aggressionen vor allem gegenüber den eigenen Angehörigen und nicht gegenüber Menschen zeigen, sind für diese Zwecke nicht geeignet.

Der beste Wächter kann erfahrungsgemäß ein Schäferhund sein, aber auch ein Hund, dessen Rasse speziell für den Wach-, Sicherheits- und Wachdienst gezüchtet wurde. Aber auch in diesem Fall sollte man die Bedeutung des Trainings nicht herunterspielen.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen