Jeder Tierhalter hasst es, wenn sein Haustier anfängt zu heulen.
Und es ist nicht nur das Auftreten eines lauten und störenden Geräusches. Und das nicht nur bei Beschwerden von Nachbarn.
Das Schlimmste ist, dass sich ein Mensch Sorgen um seinen vierbeinigen Freund macht. Schließlich ist klar, dass ein Hund nicht einfach so heulen wird.
Schauen wir uns die möglichen Ursachen für das Heulen an.
Lassen Sie Ihren Hund oft alleine in der Wohnung und Ihre Nachbarn beschweren sich über den Lärm? Dann leidet das Haustier eindeutig unter Einsamkeit.
Übrigens kann ein Tier auch dann beginnen, sich so zu verhalten, wenn sich Menschen in der Wohnung aufhalten, sie ihrem Vierbeiner einfach keine Aufmerksamkeit schenken, weil dieser beschäftigt ist.
Geben Sie Ihrem Haustier mehr Zeit, gehen Sie öfter mit ihm spazieren und spielen Sie mit ihm. Und dann hört der Hund auf zu „weinen“.
Das Heulen kann darauf zurückzuführen sein, dass der Hund vor etwas Angst hat. Möglicherweise ein lautes Geräusch.
Versuchen Sie in einer solchen Situation, das Haustier zu beruhigen und es vor der „Gefahrenquelle“ zu schützen.
Das Tier kann aus Hunger oder Durst anfangen zu heulen.
In diesem Fall lässt sich das Problem einfach lösen: Geben Sie dem Hund einfach Futter und Wasser.
Möglicherweise hängt das Heulen mit den Schmerzen des Vierbeiners zusammen.
In dieser Situation gibt es nur eine Möglichkeit, einem Hund zu helfen: Zeigen Sie den Hund einem Tierarzt.
Wenn sich ein großer und aktiver Hund in einem kleinen Raum aufhält, fühlt sich das Haustier eindeutig unwohl.
Platzmangel in der Wohnung ist einer der häufigsten Gründe für die „Emotionalität“ eines Hundes.