Wenn Sie Ihrer Katze nicht beibringen können, Befehlen zu folgen, auch wenn es sich um einfache Befehle handelt, bedeutet das nicht, dass Sie der Besitzer eines dummen Tieres sind.
Den Ergebnissen verschiedener Studien zufolge sind Katzen nicht weniger intelligent als Hunde (in manchen Fällen sogar schlauer).
Um herauszufinden, wie weit die Intelligenz Ihres Haustieres entwickelt ist, achten Sie auf mehrere aussagekräftige Faktoren.
1. Kennt die Katze ihren Namen?
Es ist nicht notwendig, dass das Schnurren so schnell wie möglich auf Sie zustürmt, sobald es seinen Namen hört. Wenn das Tier den Kopf dreht oder zum Beispiel die Ohren bewegt oder auf andere Weise reagiert, können Sie sicher sein, dass mit der Katze alles in Ordnung ist – sie hat den ersten Punkt des Tests bestanden.
2. Kennt die Katze ihren Tagesablauf?
Die Regelung bezieht sich auf die Zeit, zu der der Eigentümer von der Arbeit kommt, auf Essenszeiten und auf andere Ereignisse, die Tag für Tag stattfinden. Wenn Ihr Haustier sich dieser „Vorfälle“ bewusst ist, beruhigen Sie sich, seine geistigen Fähigkeiten sind normal.
3. Kann eine Katze Emotionen erkennen?
Aus ihrer Fähigkeit, die Emotionen einer Person zu „lesen“ und ihre Stimmung zu spüren, kann man auf Murkas Intelligenz schließen.
4. Befolgt die Katze Befehle?
Was auch immer man sagen mag: Wenn ein Haustier Befehlen wie „hinlegen“ oder „sitzen“ folgen kann, bedeutet dies, dass seine geistigen Fähigkeiten überdurchschnittlich gut sind.