Altern ist ein unvermeidlicher Prozess, dem alle Lebewesen ausgesetzt sind.
Für Hundebesitzer ist es äußerst wichtig, das Alter ihres Haustieres zu überwachen, da ältere Tiere besondere Pflege, Ernährung und regelmäßige Besuche beim Tierarzt benötigen.
Ältere Tiere führen keinen so aktiven Lebensstil wie früher und werden langsamer und passiver. Mit zunehmendem Alter zeigt der Hund nicht mehr so viel Interesse an Spielen im Freien und langen Spaziergängen.
Daher kommt es immer zu einer Gewichtszunahme bei gleichbleibender Futtermenge. Experten empfehlen, auf spezielle Futterlinien für ältere Tiere umzusteigen.
Mit zunehmendem Alter sind Hunde anfälliger für verschiedene Munderkrankungen, die Mundgeruch verursachen. Daher sollten Sie den Moment, in dem dieses Symptom auftritt, nicht verpassen.
Solche Krankheiten können behandelt werden, sodass es dem Haustier besser geht.
Ältere Tiere können sich vor dem Gassigehen nicht mehr mit ihrer gewohnten Ausdauer rühmen und können ihre Notdurft häufiger gleich zu Hause erledigen.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Anzahl der Spaziergänge zu erhöhen und deren Dauer zu verkürzen. Sie können auch die Verwendung von Windeln in Betracht ziehen.