Menschen, die Haustiere haben, bemerken oft, dass ihre Haustiere eine Schwäche für Fenster haben.
Haustiere können buchstäblich stundenlang sitzen und beobachten, was passiert.
Am häufigsten wird dieses Verhalten bei Katzen beobachtet, aber Hunde sind keine Ausnahme.
Wenn es ihre Größe zulässt, „gucken“ sie gerne. Ihr Interesse an dem, was außerhalb des Fensters passiert, merkt man auch bei Reisen mit dem Privatfahrzeug. Öffnet man die Fenster, kann der Hund regelrecht den Kopf herausstrecken.
Experten weisen darauf hin, dass die Haltung von Hunden in Wohnungen schuld sei. Wenn früher Tiere in einem Privat- oder Dorfhaus gehalten wurden, hatte der Hund genügend Eindrücke und neue Emotionen.
Wenn der Hund in der Wohnung „eingesperrt“ ist und die Welt nur bei Spaziergängen kennenlernt, ist sein Interesse an den Fenstern vorprogrammiert.
Daher lohnt es sich, mehr Zeit mit Ihrem Hund außerhalb der Wohnung zu verbringen. Dies hat große Auswirkungen auf die Stimmung und den psychischen Zustand des Tieres.
Außerdem sind Spaziergänge ein hervorragender Beitrag zur Gesundheit des Hundes. Vergessen Sie nicht, dass sich der Hund bei Spaziergängen wohl fühlt.