Die meisten Katzen hassen Wasser wirklich – dadurch wird ihr Fell nass und die Tiere fühlen sich kalt und schwer.
Doch gleichzeitig zeigen manche Katzen eine Vorliebe fürs Schwimmen, was die Menschen um sie herum überrascht.
ADVICE.NEWS bietet an, die Gründe für dieses Phänomen zu verstehen.
Katzen haben genau wie Menschen individuelle Persönlichkeiten, und manche Katzen haben möglicherweise einfach eine natürliche Affinität oder Neugier für Wasser.
Manche Katzenrassen fühlen sich eher vom Wasser angezogen.
Die Maine Coon beispielsweise ist für ihre Faszination für Wasser bekannt und wird aufgrund ihrer wasserliebenden Natur auch als „sanfter Riese“ der Katzenwelt bezeichnet.
Andere Rassen wie die Türkische Vankatze und die Bengalkatze sind ebenfalls dafür bekannt, Wasseraktivitäten zu genießen.
Katzen, die schon in jungen Jahren Wassersport betreiben, beispielsweise als Kätzchen, oder in einer Umgebung mit regelmäßigem Kontakt mit Wasser leben, können sich wohler an Wasser gewöhnen und sich daran gewöhnen.
Katzen haben eine höhere Körpertemperatur als Menschen und einige Katzen schwimmen und planschen im Wasser, um sich abzukühlen und ihre Körpertemperatur zu regulieren, insbesondere in wärmeren Klimazonen.
Katzen sind natürliche Jäger und in manchen Fällen assoziieren sie Wasser möglicherweise mit potenzieller Beute, beispielsweise Fischen.
Dies könnte sie dazu ermutigen, das Wasser zu erkunden und Schwimmbewegungen zu machen, um imaginäre Beute zu fangen.