Was tun, wenn Ihr Hund Angst hat, nach draußen zu gehen: Es gibt eine Lösung für das Problem

07.06.2023 15:39

Nicht alle Hunde lieben Spaziergänge auf der Straße – manche Wachhunde haben einfach Angst, die Grenzen ihres gemütlichen Zuhauses zu verlassen.

Dafür gibt es viele Gründe – das Alter des Tieres, Krankheit, mangelnde Sozialisierung, psychische Traumata, instabiles Nervensystem, Wetterbedingungen, unbequeme Ausrüstung und vieles mehr.

Daher muss der Hundehalter zunächst den Grund für die Verweigerung des Spaziergangs herausfinden.

Sie sollten Ihren Hund nicht mit Gewalt nach draußen schleppen, wenn es ihm schlecht geht oder das Wetter draußen schlecht ist. Ein solcher Spaziergang wird weder Ihnen noch Ihrem Haustier Freude bereiten und die Angst vor der Straße nur noch verstärken.

Wenn das Haustier nicht spazieren gehen möchte, sind Gereiztheit und Wut machtlos. Versuchen Sie, sie durch Liebe, Fürsorge und Verständnis zu ersetzen.

Hund
Foto: © Belnowosti

Stellen Sie sicher, dass das Halsband, die Kleidung, die Schuhe und andere Accessoires Ihrem Haustier keine Beschwerden bereiten.

Es wäre auch eine gute Idee, einen Tierarzt zu konsultieren. Wenn der Hund leicht überreizt ist und Anzeichen von Nervosität wegen Kleinigkeiten zeigt, kann es sein, dass er Beruhigungsmittel braucht, aber die endgültige Entscheidung liegt immer noch bei einem Spezialisten.

Schließlich sollten Sie die Bedeutung von Reden, Ermutigung, Lob und natürlich Leckereien nicht herunterspielen. Umgeben von dieser Aufmerksamkeit wird sich der Hund viel sicherer fühlen.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen