So machen Sie eine Katze glücklich: 5 Hauptfaktoren, die jeder Besitzer kennen sollte

04.06.2023 06:50

Tiere können wie Menschen glücklich und unglücklich sein. Nur der Mensch selbst kann Bedingungen schaffen, unter denen er glücklich ist.

Aber eine Katze, die ihr ganzes Leben in einem verschlossenen Raum in einer Wohnung verbringt, kann das nicht. Aber sie wird es versuchen, was zu Problemen im Leben eines Menschen führen wird. Wenn einer Katze beispielsweise nicht ausreichend körperliche Aktivität geboten wird, beginnt sie, sich selbst zu unterhalten.

Daher die umgestürzten Töpfe, abblätternden Tapeten und zerbrochenen Vasen. Die Leute machen dafür das schlechte Temperament des Haustiers verantwortlich, aber in Wirklichkeit liegt die Schuld ausschließlich beim Besitzer. Schließlich war es ein Mensch, der das Tier in für es unnatürliche Bedingungen brachte und beschloss, dass es gut für die Katze sei. Aber das stimmt nicht.

Wenn ein Mensch ein Tier in seine Welt bringt, muss er dafür sorgen, dass es ihm auf dieser Welt gut geht. Wie geht das?

Akzeptieren Sie die Tatsache, dass eine Katze ein Tier ist, das bestimmte Bedürfnisse und „Lebensauffassungen“ hat. Und zunächst einmal sollten Sie auf 5 Faktoren eines glücklichen Lebens achten, die jeder Besitzer kennen sollte.

Katze
Foto: © Belnowosti

Faktor eins: Gesundheit

Wenn es Krankheit gibt, gibt es kein Glück. Diese Regel gilt für alle. Bei einer kranken Katze wird die Situation jedoch dadurch verschärft, dass der Besitzer den Grund nicht versteht. Zum Beispiel macht eine Katze überall im Haus Pfützen, wofür sie bestraft wird. Der Grund ist aber kein schlechter Charakter, sondern eine Erkrankung des Urogenitalsystems.

Faktor zwei: Ernährung

Bewegt sich die Katze und kaut Blumen? Nein, sie versucht nicht, sich an dir zu rächen. Höchstwahrscheinlich mangelt es ihr an Vitaminen und Mikroelementen aus der Nahrung. Stumpfes Fell? Der Schuldige ist höchstwahrscheinlich eine unausgewogene Ernährung. Dauerhafte gesundheitliche Probleme? Möglicherweise füttern Sie Ihre Katze mit Menschenfutter.

Um nicht nur das Haustier, sondern auch den Besitzer glücklich zu machen, müssen Sie die Ernährung Ihres Vierbeiners überwachen.

Faktor drei: Sicherheit

Katzen sind in ihrer natürlichen Umgebung nicht nur Raubtiere, sondern auch Beute. Deshalb sollen sie sich sicher fühlen. Das Tier versteht nicht, dass ihm in der Wohnung nichts droht. Ja, ein Haustier, das noch nie draußen war, ist tendenziell ruhiger und entspannter. Aber die der Natur innewohnenden Instinkte sind auch bei der kindischsten Katze vorhanden. Der Instinkt zwingt ihn, nach einem (aus seiner Sicht) sicheren Ort zum Schlafen und Ausruhen zu suchen. Und die Aufgabe des Besitzers besteht darin, dem Haustier einen solchen Platz zu bieten. Sie entscheiden nicht, wo Ihre Katze schläft. Er wählt sich selbst. Und Sie installieren an dieser Stelle ein Bett, ein weiches Kissen oder ändern überhaupt nichts. Für eine Katze ist es viel bequemer, auf einem harten Tisch zu schlafen, den sie für geeignet hält, als auf dem teuersten weichen Bett, das ein Mensch an einen „gefährlichen“ Ort gestellt hat.

Faktor vier: Vertrauen

Dieser Faktor ergibt sich aus dem vorherigen. Der Eigentümer muss eine Hochburg der Sicherheit sein. Dann wird die Katze ihm vertrauen. Und Vertrauen und Sicherheit sind der Schlüssel zum Glück eines jeden Lebewesens.

Sie können einer Person nicht vertrauen, die ohne Grund bestraft, unfair handelt oder Unbehagen verursacht. Viele Besitzer verkleiden beispielsweise gerne ihre Haustiere. Dies stellt für das Tier ein großes Unbehagen dar, sodass es beginnt, den Besitzer zu fürchten, da es weiß, dass es jederzeit Unannehmlichkeiten verursachen kann.

Gleiches gilt für Fremde, wenn sie eine Katze „angreifen“ und der Besitzer das Haustier nicht nur nicht beschützt, sondern auch selbst fängt, um es von Fremden „in Stücke reißen“ zu lassen.

Für einen Menschen ist das eine Kleinigkeit, für eine Katze jedoch extrem belastend.

Faktor fünf: Spiele

Eine Katze braucht körperliche und geistige Bewegung. Spielen Sie daher jeden Tag mit Ihrem Haustier und führen Sie Trainingselemente ein, damit das Gehirn des Tieres funktioniert. Sie haben die Katze mitgenommen, um ein Mitglied Ihrer Familie zu werden. Und Familienmitglieder müssen ihnen Aufmerksamkeit schenken und ihnen Zeit und Energie widmen.

Autor: Sergej Tumanow Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Faktor eins: Gesundheit
  2. Faktor zwei: Ernährung
  3. Faktor drei: Sicherheit
  4. Faktor vier: Vertrauen
  5. Faktor fünf: Spiele