Was man Hausschnecken füttern sollte: Grundregeln für die Haltung ungewöhnlicher Haustiere

24.05.2023 14:57

Achatina – dieselben Hausschnecken – erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und werden zu einem beliebten Haustier für Kinder und Erwachsene.

Wenn Sie gerade erst ausprobieren, ob Sie mit einem exotischen Haustier zurechtkommen, empfehlen wir Ihnen, sich zunächst mit dessen Ernährung vertraut zu machen, um zu verstehen, ob Sie die Grundbedürfnisse von Weichtieren decken können.

1. Grüne. Schnecken brauchen Grünzeug wie Salat, Spinat, Löwenzahn, Klee und andere Kräuter. Sie müssen sie frisch erhalten.

2. Obst und Gemüse. Schnecken lieben auch frisches Obst und Gemüse wie Karotten, Äpfel, Gurken, Zucchini, Kürbis und andere. Sie können auch frisch, zerkleinert, verfüttert werden.

3. Pilze. Einige Schnecken fressen auch Pilze wie Champignons und Austernpilze. Sie können gehackt und als Zusatz zum Hauptfutter an Schnecken verfüttert werden.

Foto: Pixabay

4. Eier. Eier sind eine Protein- und andere Nährstoffquelle für Schnecken. Dieses Produkt sollte zerkleinert und dem Hauptfutter hinzugefügt werden.

5. Brot. Schnecken können mit Brot gefüttert werden, allerdings nur in kleinen Mengen und nur frisch.

6. Kalzium. Schnecken benötigen Kalzium für Wachstum und starke Knochen. Dazu können Sie der Nahrung spezielle Kalziumpräparate hinzufügen.

7. Wasser. Schnecken müssen ständig Zugang zu Trinkwasser haben. Sie können Wasser aus einer Untertasse oder Schüssel trinken, aber auch Wasser aus einem im Terrarium installierten Tropfer erhalten.

Es ist wichtig zu bedenken, dass jede Schneckenart ihre eigenen individuellen Ernährungsbedürfnisse hat. Bevor Sie also mit der Fütterung einer Schnecke beginnen, müssen Sie deren Vorlieben und Eigenschaften untersuchen.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen