Nicht nur Menschen können ihren Gefühlen ausgeliefert sein, auch Tiere sind zu Gefühlen fähig.
Manchmal erleben Hunde neben Freude, Traurigkeit, Langeweile und anderen Gefühlen auch Stress. Wenn Sie diesen Zustand Ihres Haustiers ignorieren, hat dies möglicherweise nicht die besten Auswirkungen auf seine Psyche und Gesundheit.
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund es zunehmend nicht mehr erwarten kann, nach draußen zu gehen und seine Geschäfte zu erledigen, steht er wahrscheinlich unter Stress. Deshalb sollten Sie Ihren Hund nicht schimpfen, wenn er eine Pfütze oder einen Haufen auf dem Teppich findet – zeigen Sie ihn lieber dem Tierarzt.
Zudem weigern sich gestresste Hunde häufig, Befehlen Folge zu leisten oder tun dies nur ungern beim ersten Mal.
Starker Stress oder Aufregung des Schwanzes kann zu starker Häutung führen. Wenn eine kleine Menge Haare ausfällt, ist das kein Grund zur Sorge, aber bei übermäßiger „Kahlheit“ sollten Sie Alarm schlagen.
Sie sollten sich auch Sorgen machen, wenn Ihr Vierbeiner ständig juckt, aber keine Parasiten oder allergischen Reaktionen festgestellt wurden.
Ein weiteres Zeichen ist das Zittern, als ob der Hund gerade aus dem Wasser gekommen wäre.
Schließlich lohnt es sich, Ihr Haustier genauer unter die Lupe zu nehmen, wenn es ständig gähnt, an allem kaut, was ihm in die Augen kommt, sich duckt und den Schwanz einzieht, unaufhörlich bellt und heult, die Zeit markiert oder im Kreis läuft usw.