Warum zittert ein Hund: Wann ist Zittern nicht gefährlich und wann sollte man Alarm schlagen?

01.05.2023 18:49

Wahrscheinlich hat jeder Hundebesitzer schon einmal bemerkt, wie sein Haustier zittert.

Lassen Sie uns herausfinden, welche Gründe es für ein solches Phänomen geben kann.

Zittern ist nicht gefährlich, wenn dem Hund kalt ist. Wenn dies auf der Straße passiert ist, versuchen Sie, so schnell wie möglich nach Hause zurückzukehren. Aber auch in Innenräumen ist Zittern nicht ausgeschlossen, insbesondere bei Rassen, die keine Unterwolle oder Haare haben.

Darüber hinaus ist Zittern typisch für Situationen, in denen der Hund von Gefühlen überwältigt wird – beispielsweise wenn der Besitzer nach längerer Abwesenheit zurückkehrt.

Zittern kann auch eine Reaktion des Körpers auf Angst sein – in diesem Fall ist es wichtig, Ihr Haustier so schnell wie möglich zu beruhigen.

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Manchmal kommt es auch im Schlaf zu Zuckungen, was im Allgemeinen aber auch völlig normal ist, etwa bei sexueller Erregung oder im Alter.

Schließlich neigen einige Hunderassen, wie zum Beispiel italienische Windhunde und Zwerghunde, dazu, zu zittern.

Wenn alle ungefährlichen Ursachen ausgeschlossen wurden, ist es möglich, dass Ihr zitterndes Haustier krank ist.

Zittern tritt bei Vergiftungen, Helminthenbefall, Elektrolytstörungen, epileptischen Anfällen, allergischen Reaktionen und in anderen Fällen auf.

Wenn der Zustand des Tieres Anlass zur Sorge gibt, lohnt es sich daher, es zum Tierarzt zu bringen.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen