Was für einen Hund soll man bei anspruchsvollen Nachbarn bekommen: Diese Rassen bellen praktisch nicht

10.04.2023 12:00
Aktualisiert: 15.04.2023 04:40

Viele Menschen träumen schon seit vielen Jahren von einem vierbeinigen Freund, scheuen sich aber davor, sich einen Hund anzuschaffen, weil sie befürchten, dass sein lautes Bellen andere stören könnte.

Es gibt einen Ausweg: Schauen Sie sich Rassen genauer an, die einfach nicht oder nur selten und leise bellen können.

Basenji

Basenjis sind genau die Hunde, die aufgrund der besonderen Struktur ihres Rachens nicht bellen können. Anstelle eines lauten „Wuff!“ Aus ihren Mündern kommt Grollen, Murren, Schnurren, Stöhnen und Schnauben.

Darüber hinaus sind diese Hunde sauber und haben keinen abstoßenden Geruch.

Deerhound oder schottischer Windhund

Vertreter dieser Rasse können bellen, tun dies aber nicht gern und heulen und jammern auch nicht gern.

Basenji
Foto: Pixabay

Wenn Sie sich für die Anschaffung eines solchen Haustieres entscheiden, sollten Sie dessen beeindruckende Größe, seine Liebe zu Menschen und seine Unverträglichkeit gegenüber Einsamkeit berücksichtigen.

Shar Pei

Shar Peis erheben vielleicht ihre Stimme, aber im Allgemeinen brauchen sie selten zu bellen.

Zu den charakteristischen Merkmalen dieser Hunde zählen ein ruhiger Charakter, hohe Intelligenz und Hingabe an den Besitzer. Allerdings neigen Shar Pei auch zur Unabhängigkeit und manchmal auch zur Aggression, daher ist es für ihre Besitzer wichtig, ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Basenji
  2. Deerhound oder schottischer Windhund
  3. Shar Pei