Wie sich ein Hund auf die menschliche Gesundheit auswirkt: Experten haben Fakten ans Licht gebracht, die vielen nicht bewusst sind

30.01.2023 14:00
Aktualisiert: 13.04.2023 17:57

Ein Hund ist ein einzigartiges Haustier, zu dem Sie eine starke und verlässliche Beziehung aufbauen können.

Tiere können uns jedoch nicht nur ihre Freundschaft anbieten; wie sich herausstellt, hat ein Hund auch einen starken Einfluss auf die Gesundheit seines Besitzers.

Welche Fakten kennen viele Menschen nicht?

Reduzierter Stresspegel

Experten gehen davon aus, dass nervöse Anspannung häufig zur Entstehung vieler Krankheiten führt und sich im Allgemeinen negativ auf die Funktion des gesamten Körpers auswirkt.

Wenn Sie sich einen Hund anschaffen, ändern Sie Ihre Einstellung zum Stress.

Depression

Viele reife und ältere Menschen sind mit Einsamkeit konfrontiert. Besonders schwer ist es für diejenigen, die ohne Familie und geliebte Menschen leben.

Hund
Foto: © Belnowosti

Einsamkeit kann eine Reihe gesundheitlicher Probleme verursachen. Am häufigsten fällt die Veranlagung einsamer Menschen zur Alzheimer-Krankheit auf.

Ein Hund kann ein echter enger Freund werden. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit, eine schreckliche Krankheit zu entwickeln, erheblich verringert.

Herz

Statistiken zeigen, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine der häufigsten Ursachen für plötzliche Todesfälle sind.

Positive Emotionen und ein längerer Aufenthalt an der frischen Luft verringern das Risiko, dass das Problem auftritt. Es ist der Hund, der uns zum Spazierengehen „zwingt“ und uns angenehme Gefühle vermittelt.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Welche Fakten kennen viele Menschen nicht?
  2. Reduzierter Stresspegel
  3. Depression
  4. Herz