Wie Besitzer das Leben ihres Hundes ruinieren: 10 Dinge, die Sie nicht tun sollten

29.01.2023 00:30

Tierhalter sind sich oft nicht bewusst, dass sie Fehler machen, wenn sie versuchen, das Leben ihres Haustieres zu verbessern.

Es gibt viele Dinge, die das Leben eines Hundes ruinieren können. Nachfolgend sind die 10 häufigsten aufgeführt.

10 Dinge, die Ihrem Hund schaden können

1. Mangelnde Bildung. Hundeliebhaber erlauben ihrem Hund oft, zu tun, was er will, um ihn glücklich zu machen.

Doch dieses Vorgehen droht mit unangenehmen Folgen. Zum Beispiel stürzt sich ein Hund auf eine Person und verkrüppelt sie, um sich zu verteidigen. Unkontrolliertes Bellen kann bei Nachbarn Aggressionen hervorrufen, und ständiges Betteln um Stücke vom Tisch führt zu Krankheiten aufgrund schlechter Ernährung.

2. Gib Knochen. Es gibt die Meinung, dass Hunde mit Knochen gefüttert werden müssen. Allerdings können einem Tier nicht alle Knochen gegeben werden.

Hund
Foto: © Belnowosti

Bevor Sie dies tun, finden Sie heraus, welche sicher sind.

Die Fütterung bestimmter Knochenarten kann zum Tod des Tieres führen.

3. Mischen Sie Trocken- und Naturfutter. Zur Verdauung von Trocken- und Nassfutter werden verschiedene Enzyme ausgeschüttet. Wenn Sie Ihrem Hund das eine oder andere füttern, treten Verdauungsprobleme auf.

4. Berücksichtigen Sie nicht die Rassequalitäten. Jede Rasse hat ihre eigenen Anforderungen an Pflege, Fütterung, Gehen und Training. Es gibt Rassen, die viel körperliche Aktivität erfordern, und andere, bei denen nur 30 Minuten langsames Gehen erforderlich ist.

Vertreter von Dienstrassen können ein bis zwei Stunden lang monotone Befehle ausführen, während Vertreter von Ureinwohnerrassen dies nach einer halben Stunde verweigern. Manche Hunde müssen bei kaltem Wetter angezogen sein, während andere ohne gesundheitliche Schäden im Schnee schlafen können.

5. Überwachen Sie nicht Ihr Trinkregime. Das Tier sollte immer Zugang zu Wasser haben, dies ist besonders wichtig für aktive Rassen.

Ein Hund kann längere Zeit ohne Futter auskommen, eine Dehydrierung sollte jedoch nicht zugelassen werden.

6. Ich weiß nichts über giftige Pflanzen. Tiere fressen regelmäßig draußen Gras und versuchen es vielleicht mit Zimmerblumen, vor allem Welpen. Finden Sie heraus, welche Pflanzen für Ihren Hund giftig sind, um das Risiko einer Vergiftung auszuschließen.

7. Trainiere nicht. Das Training hilft dabei, Kontakt zum Hund herzustellen, seine Intelligenz zu entwickeln und das Haustier zu kontrollieren. Und das ist der Schlüssel zu einem glücklichen Leben nicht nur für das Tier, sondern auch für den Besitzer.

8. Waschen Sie sich häufig. Die Wolle ist mit einer speziellen Schicht überzogen, die Schmutz abweist.

Je öfter Sie Ihren Hund waschen, desto schmutziger wird er, da die Schutzschicht abgewaschen wird.

9. Gönnen Sie sich etwas von Ihrem Tisch. In der Regel ist die Nahrung, die Menschen zu sich nehmen, auch für sie schädlich. Und das gilt doppelt für Tiere. Wenn Sie Ihrem Haustier etwas Gutes tun möchten, kaufen Sie ein besonderes Leckerli, das ihm nicht schadet.

10. Unterrichten Sie kein Spielzeug. Moderne Hunde verbringen die meiste Zeit in der Wohnung, sodass sie die ihnen von Natur aus innewohnende Energie nicht verbrauchen können. 15 Minuten Ballspielen können einen Hund genauso erschöpfen wie ein einstündiger aktiver Spaziergang außerhalb der Stadt. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die körperliche, sondern auch auf die psychische Gesundheit des Tieres aus.

Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen