In Weißrussland ist der Bau asphaltierter Straßen zu Agrarstädten geplant.
Der stellvertretende Regierungschef der Republik, Anatoly Sivak, informierte die breite Öffentlichkeit über die entsprechenden Pläne.
„Unsere Aufgabe ist es, in den kommenden Jahren 300 Kilometer Straßen zu landwirtschaftlich genutzten Städten zu erneuern und Schotterstraßen in harte Beläge umzuwandeln“, zitiert Belta den stellvertretenden Ministerpräsidenten.
Ihm zufolge lege die Republik derzeit besonderes Augenmerk auf die Beseitigung von Schlaglöchern und die Reparatur von Straßen.
Unabhängig davon wird die Frage der Sanierung des Straßennetzes der Siedlungen geprüft.
Der stellvertretende Ministerpräsident sagte auch, dass derzeit der Prozess der Umrüstung der Straßenverkehrsorganisationen im Gange sei.
Dies liegt seiner Meinung nach daran, dass zur Erhöhung des Reparaturvolumens entsprechende Kapazitäten erforderlich sind.