Am Montag, 16. Dezember, traf ein heftiger Wind auf Weißrussland. Infolge der Katastrophe blieben viele besiedelte Gebiete des Landes ohne Strom.
Darüber hinaus wurden in einigen Städten Neujahrsbäume gefällt.
Aber das ist noch nicht alles. Bäume fielen auf Fahrbahnen und die Dächer mehrerer Gebäude wurden abgerissen.
Wie der Pressedienst des belarussischen Energieministeriums in seinem offiziellen Telegrammkanal berichtete, kam es vor allem in den Regionen Brest und Grodno zu Problemen mit der Elektrizität.
Das schlechte Wetter betraf in größerem Maße die Bezirke Pinsk, Schabinka, Grodno und Wolkowysk, heißt es in dem Bericht.
Starke Winde rissen Bäume nicht nur auf Straßen, sondern auch auf Freileitungen um.
Ab zehn Uhr abends war die Stromversorgung in den von der grassierenden Katastrophe betroffenen Siedlungen vollständig wiederhergestellt.
127 Einsatzteams arbeiteten im Intensivmodus an der Wiederherstellung der Stromversorgung.
Darüber hinaus setzten die Spezialisten 150 Einheiten Spezialausrüstung ein, wie die Abteilung feststellte.
Heute, am 17. Dezember, werden laut Wettervorhersagern nicht weniger starke Winde erwartet.
Aus diesem Grund seien ähnliche Vorfälle wie am Montag nicht auszuschließen.
Energiearbeiter warnten die Weißrussen vor der potenziell tödlichen Gefahr, die vom Wind ausgehen könnte.
Es handelt sich um beschädigte Stromnetze und insbesondere um heruntergefallene Leitungen, deren Annäherung aus Gründen der eigenen Sicherheit der Bürger strengstens verboten ist.
Die Weißrussen werden gebeten: Wenn Sie „diese Tatsachen“ entdecken, versuchen Sie, dies so schnell wie möglich über die Notrufnummern 115 und 144 zu melden.