Das Arbeitsministerium teilte mit, wie viele ältere Weißrussen sich ehrenamtlich engagieren

22.09.2024 16:02

Das belarussische Ministerium für Arbeit und Sozialschutz teilte mit, wie viele ältere Bürger des Landes an ehrenamtlichen Aktivitäten teilnehmen.

Nach Angaben des Ministeriums sind davon etwa 15–20 % der älteren Menschen betroffen.

Belta schreibt darüber unter Berufung auf den stellvertretenden Leiter der Hauptabteilung für Sozialdienste und Sozialhilfe des Arbeitsministeriums Nikolai Orel.

Er wiederum sagt, dass die Zahlen von 15–20 % Daten aus verschiedenen sozialen Umfragen, dem Institut für Soziologie der Akademie der Wissenschaften und Belstat seien.

Wo helfen sie?

Nach Angaben des Spezialisten helfen ältere belarussische Freiwillige in verschiedenen Bereichen, darunter bei Landschaftsbauarbeiten, bei der Tierhilfe usw.

Menschlich
Foto: © Belnowosti

Als Beispiel nannte Orel eine Situation, in der eine Person in gutem Alter auf dem Weg zu einem Geschäft oder einer Apotheke bei einem gleichaltrigen Nachbarn vorbeischaut, um seine Hilfe anzubieten.

Allerdings wird in diesem Fall eine solche direkte Hilfeleistung in der Statistik nicht als ehrenamtliche Tätigkeit gezählt“, bemerkte ein Vertreter des Ministeriums.

Gleichzeitig ist mir aufgefallen, dass es heutzutage an jedem TCSON Freiwilligenabteilungen gibt.

„Peer-Teaching-Peer“

Nach Angaben des Beamten organisieren dort Freiwillige des „Silbernen Zeitalters“ die Arbeit in Vereinen und Kreisen nach dem Prinzip des „Peer Teaching Peer“.

Sie unterrichten insbesondere Tanz, Fremdsprachen, Computerkenntnisse usw.

Und bedürftigen Veteranen wird sowohl soziale als auch moralische Unterstützung geboten.

Sie beziehen auch ältere Bürger durch die Mitarbeit in öffentlichen Organisationen in das gesellschaftliche Leben ein.

Der größte unter ihnen ist der belarussische öffentliche Veteranenverband. Es verfügt über Vertretungen in allen Regionen der Republik.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Wo helfen sie?
  2. „Peer-Teaching-Peer“