Das Arbeitsministerium teilte den Weißrussen mit, wie ihnen bei der Kälte geholfen werden kann und wohin sie gehen sollen

13.11.2024 14:26

Es ist fast Mitte November. Es wurde ungemütlich, grau, kalt.

Und obwohl wir uns schon vor dem Wintereinbruch daran gewöhnt haben, brauchen viele noch immer Hilfe.

In dieser Zeit gehen die Sozialarbeiter in den aktiven Modus, um sich auf den Winter vorzubereiten.

Darüber informierte der Pressedienst des belarussischen Ministeriums für Arbeit und Sozialschutz in seinem offiziellen Telegrammkanal.

Die Abteilung hat eine Kategorie von Landsleuten benannt, denen bei kaltem Wetter erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Gebäude
Foto: © Belnowosti

Zunächst kümmern sich Fachkräfte um alleinstehende ältere Bürger sowie behinderte Menschen, die in ländlichen Gebieten leben.

Nach Angaben des Arbeitsministeriums gibt es in Belarus derzeit 151.400 alleinstehende behinderte Bürger.

Welche Hilfe bekommen sie? Dazu gehört die Reinigung der Umgebung, das Vorbereiten von Brennholz für den Winter und das Helfen beim Anzünden des Ofens.

Letztere unterliegen übrigens, wie die gesamte Verkabelung im Haus, einer besonderen Kontrolle.

Doch Sozialarbeiter helfen nicht nur körperlich. Da Rentner oft Kommunikationsbedarf haben, können sie mit ihnen ein herzliches Gespräch führen.

Das Ministerium berichtete, dass sich die Weißrussen bei Bedarf an solche Hilfeleistungen an die territorialen Zentren sozialer Dienste für die Bevölkerung wenden können.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen