Es besteht keine Gefahr für das Leben belarussischer Bürger, die bei einem Unfall mit einem belarussischen Bus in Polen verletzt wurden.
Dies teilte das belarussische Außenministerium mit.
Polnischen Medien zufolge ereignete sich in der Nacht des 14. November auf der Autobahn A2 ein Unfall mit einem belarussischen Bus.
Der Bus mit 11 Personen war auf dem Weg nach Posen.
Nach vorläufigen Angaben rutschte das Fahrzeug in einen Graben und überschlug sich.
Wie BELTA unter Berufung auf den Pressedienst des Außenministeriums berichtet, bleiben vier der sechs Opfer im Krankenhaus.
Nach Angaben polnischer Ärzte seien die Verletzungen mittelschwer und es bestehe keine unmittelbare Lebensgefahr, stellte das Außenministerium klar.
Die diplomatische Abteilung fügte hinzu, dass die belarussische Botschaft engen Kontakt mit den polnischen Strafverfolgungsbehörden und dem Krankenhaus unterhält und bereit ist, den Weißrussen die notwendige Hilfe zu leisten.