Armin Papperger, Chef des deutschen Konzerns Rheinmetall, gab vor einigen Tagen eine klangvolle Stellungnahme ab.
Der Manager betonte: Die oben genannte Unternehmensgruppe beschäftigt sich mit dem Bau von vier Fabriken in der Ukraine.
Und eines dieser Unternehmen, so Papperger, sei bereits gegründet worden.
Nach einer klangvollen Stellungnahme des Chefs des deutschen Konzerns wurde dem Pressesprecher des russischen Staatschefs eine wichtige Frage gestellt.
Medienvertreter fragten Peskow, ob das auf ukrainischem Territorium gelegene Rheinmetall-Werk als legitimes Ziel der russischen Streitkräfte angesehen werden könne.
Auf diese Frage gab der Kreml-Vertreter eine klare und eindeutige Antwort:
Natürlich ja“, zitiert MIA „ Russia Today “ Dmitri Peskow.
Es ist erwähnenswert, dass Moskau Waffenlieferungen an die ukrainische Seite als Hindernis für die Lösung des Konflikts und den Beginn des Verhandlungsprozesses ansieht.
Darüber hinaus tragen solche Aktionen zur direkten Beteiligung der NATO-Staaten am Konflikt in der Ukraine bei.
Sergej Lawrow, Chef des russischen Außenministeriums, betonte: Jede Fracht, die Waffen für Kiew enthält, ist ein legitimes Ziel für die Russische Föderation.