Schlechte Nachrichten für wetterempfindliche Menschen: Die maximalen geomagnetischen Risiken wurden für den 26. Oktober festgelegt

25.10.2024 13:57

Gestern Morgen gab es auf der Sonne eine Eruption höchster Intensität.

Zunächst wurde berichtet, dass die ausgeschleuderten Massen keine Auswirkungen auf unseren Planeten haben würden.

Später wurde jedoch bekannt, dass die Prognosen angepasst wurden.

Es stellte sich heraus, dass magnetische Stürme immer noch möglich sind.

Es ist möglich, dass der Ausstoß von Sonnenplasma, der beim gestrigen Flare aufgetreten ist, die Erde treffen wird.

Sonne
Foto: © Belnowosti

Dies berichtete TASS unter Berufung auf zwei Institutionen der Russischen Akademie der Wissenschaften.

Mögliche Folgen des Ausbruchs vom 24. Oktober

Zunächst wurde berichtet, dass der X-Klasse-Flare, der sich gestern Morgen am östlichen Rand der Sonne ereignete, keine schwerwiegenden Folgen haben würde.

Es wurde festgestellt, dass der Massenauswurf von der Erde aus „seitwärts verlief“.

Es sind jedoch neue Daten aufgetaucht, die darauf hinweisen, dass der Auswurf unseren Planeten immer noch mit seinem Rand berühren kann.

Dadurch können sich magnetische Stürme bemerkbar machen.

Das Niveau der geomagnetischen Risiken lag zunächst bei nahezu Null. Nachdem jedoch neue Informationen verfügbar wurden, wurde die Prognose angepasst. Es ist zu einem starken Anstieg der Risiken gekommen.

Derzeit seien die maximalen Risiken vorläufig für Samstagmittag festgelegt, zitiert TASS aus einer Mitteilung des Solar Astronomy Laboratory.

Mit anderen Worten: Wetterempfindliche Menschen sollten sich am 26. Oktober auf gewisse Schwierigkeiten einstellen.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur