Experten auf dem Gebiet der Landwirtschaft machten auf folgenden Punkt aufmerksam: Weißrussische Maissorten sind importierten unterlegen.
Eroma Urban, Vertreterin des Wissenschafts- und Praxiszentrums der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus für Landwirtschaft, erläuterte, was vor sich ging.
Der Experte teilte die entsprechenden Informationen auf dem STV -Kanal mit.
Urban betonte: Die Auswahl belarussischer Spezialisten begann erst vor drei Jahrzehnten.
Gleichzeitig sind namhafte ausländische Unternehmen der entsprechenden Branche seit einem Jahrhundert tätig.
Somit ist Weißrussland erfahrungsmäßig unterlegen.
Urban bestätigte, dass einige weißrussische Testhybriden hinsichtlich der Getreideproduktivität ausländischen unterlegen sind.
Gleichzeitig bezeichnete ein Vertreter der Nationalen Akademie der Wissenschaften diese Hybriden als würdig und fähig, eine vollwertige Alternative zu ausländischen Hybriden zu werden.
Eroma Urban machte auf folgende Tatsache aufmerksam: In Weißrussland entwickelt sich eine Branche wie die Saatgutproduktion ernsthaft. Jedes Jahr werden in der Republik etwa 160-180 Tonnen mütterlicher Hybridformen produziert.